Auf unseren Social-Media-Kanälen berichten wir jeden Monat über eine positive Neuigkeit aus den Bereichen IoT, Digitalisierung oder technische Entwicklung, die die Welt ein kleines bisschen besser macht.
Ein Thema, das wir besonders spannend fanden, betrifft tatsächlich die oftmals unscheinbaren Zimmerpflanzen:
Australische Forscher haben in einer Studie herausgefunden, dass die kleinen grünen Wunder bis zu 97% giftiger Dämpfe in Innenräumen filtern können. Innerhalb der Studie wurde eine „grüne Wand“ aus mehreren Grünpflanzen mit verschiedenen toxischen Dämpfen, darunter auch Benzindämpfen, ausgesetzt. Das Experiment zeigte, dass die Pflanzen 97 Prozent dieser Gifte innerhalb von 8 Stunden aus der Luft filtern konnten.
Damit sorgen sie nicht nur für ein besseres Raumklima, sondern senken gleichzeitig das Krebsrisiko.
In unseren KI-P Büros haben wir aus diesem Grund auch eine „grüne Wand” aus echtem Moos, die unsere Räume immer mit frischer Luft versorgt – und das praktischste, die Pflanzenwand benötigt 0% Pflege.
Quelle: Studie der University of Technology in Sydney und Ambius (Ambius health and wellbeing | Ambius Australia (ambiusindoorplants.com.au))